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Hochschulweiterbildungen im Fachbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft

Absolventen von Hochschulweiterbildungen im Fachbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft erwerben die erforderlichen Schlüsselkompetenzen zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluation verhaltensorientierter Bewegungsprogramme in der Sport- und Bewegungstherapie. Damit erschließen sie sich ein Tätigkeitsfeld im Bereich der ambulanten medizinischen und stationären Rehabilitation wie auch in der indikationsspezifischen Prävention in Fitness- und Gesundheitseinrichtungen.

 

Die Hochschulweiterbildungen der DHfPG decken ein umfassendes Themenfeld ausgiebig ab und befähigen die Teilnehmer, die erworbenen Kompetenzen direkt in der beruflichen Praxis umzusetzen. Durch den modularen Aufbau der Weiterbildungen gelingt es auch, das Wissen „Schritt für Schritt“ zu vertiefen. Ähnlich wie beim dualen Bachelor-Studiensystem der DHfPG bereiten sich die Weiterbildungsteilnehmer mithilfe des speziellen Lehrmaterials von zu Hause aus auf die Präsenzphasen vor, während denen das Erlernte mit Übungen, Rollenspielen und Fallbeispielen vertieft wird. Durch diese Kombination erschließt man sich mit einer Hochschulweiterbildung mehr als „nur“ Wissen, sondern direkte Handlungskompetenz.

Wissensschwerpunkte setzen

Durch die Weiterbildungen der DHfPG haben Teilnehmer die Möglichkeit, einzelne Studienwahlmodule des Master-Studienganges Prävention und Gesundheitsmanagement zu absolvieren. Bei den im Rahmen der Hochschulweiterbildungen vermittelten Inhalten handelt es sich damit um Fachwissen und Fertigkeiten für die berufliche Praxis auf höchstem Niveau.
 

Fachbereich Trainings- und Bewegungswissenschaft

Entsprechende Spezialisierungsmöglichkeiten bestehen für die Indikationsfelder „Innere Erkrankungen“, „Orthopädie/Rheumatologie/Traumatologie“, „Neurologie“.


Hochschulweiterbildung „Sport- und Bewegungstherapie Innere Erkrankungen“

Mit dieser Hochschulweiterbildung erwerben die Absolventen die Schlüsselkompetenzen zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluation verhaltensorientierter Bewegungsprogramme in der Sport- und Bewegungstherapie bei Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Atemwegs- sowie Krebserkrankungen.
 

Hochschulweiterbildung „Sport- und Bewegungstherapie Orthopädie, Rheumatologie, Traumatologie“

Die Absolventen erwerben in diesem Schwerpunkt die Schlüsselkompetenzen zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluation verhaltensorientierter Bewegungsprogramme in der Sport- und Bewegungstherapie in den Indikationsfeldern Orthopädie, Rheumatologie und Traumatologie.
 

Komplementärmodul „Sport- und Bewegungstherapie Neurologie“

Das Komplementärmodul „Sport- und Bewegungstherapie Neurologie“ ist nur in der Kombination der Hochschulweiterbildungen „Sport- und Bewegungstherapie Innere Erkrankungen“ sowie „Sport- und Bewegungstherapie Orthopädie, Rheumatologie, Traumatologie“ Bestandteil des Curriculums. In dieser Kombination der Hochschulweiterbildungen ersetzt das Komplementärmodul in der Hochschulweiterbildung „Sport- und Bewegungstherapie Orthopädie, Rheumatologie, Traumatologie“ das Studienmodul „Grundlagen der Sport- und Bewegungstherapie“, da dieses Studienmodul über die Hochschulweiterbildung „Sport- und Bewegungstherapie Innere Erkrankungen“ absolviert wird.
 

Zulassung und Dauer

Die Weiterbildungen vermitteln Wissen auf hohem Niveau. Um den Erfolg dieser Qualifikationen für alle Teilnehmer zu gewährleisten, ist vor der Anmeldung der Nachweis einer erfolgreich abgeschlossenen Vorqualifikation an der Deutschen Hochschule oder an einer Hochschule/Universität mit ähnlicher Ausrichtung notwendig.

Die Weiterbildungen der Deutschen Hochschule umfassen einen Zeitraum von 6 Monaten.
 

Weitere Informationen:

Hochschulweiterbildungen