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Zukunftssorge Gesundheit?

Laut einer Umfrage gilt die größte Zukunftssorge der Deutschen der Gesundheit. Etwa zwei Drittel der befragten Personen haben Angst, dass ihre Angehörigen erkranken könnten. Um das eigene Wohl sorgt sich etwa die Hälfte der Deutschen.

Deutsche bewegen sich zu wenig

Ein aktiver Lebensstil kann dazu beitragen, Gesundheitssorgen zu reduzieren

Körperliche Aktivität stellt eine der wichtigsten gesundheitlichen Ressourcen dar. Ein aktiver Lebensstil stärkt das physische Wohlbefinden und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, senkt das Typ2 Diabetes Risiko und hat auch eine präventive Wirkung gegen bestimmte Krebsarten. Außerdem kann körperliche Aktivität dabei helfen, Übergewicht zu vermeiden.

Mit anderen Worten: Ein aktiver Lebensstil kann durchaus positiv dazu beitragen, die Gesundheitssorgen zu reduzieren. Dennoch bewegen sich die Deutschen insgesamt zu wenig. 

Laut einer aktuellen Studie der Weltgesundheitsorganisation gehört Deutschland neben Brasilien, Bulgarien und Singapur zu den Ländern mit dem größten Anstieg des Risikofaktors Bewegungsmangel.

Daher ist eine Beratung, Motivation und Unterstützung von Menschen beim Aufbau und der Beibehaltung eines gesunden Lebensstils zwingend notwendig. 

Doch vielen Menschen fehlt eine hilfreiche Anleitung und professionelle Unterstützung, wie sie ihre Gesundheit dauerhaft verbessern und ihre körperliche Aktivität erhöhen und somit diversen Erkrankungen vorbeugen können. Insofern besteht ein Bedarf an Fachleuten, die für die bestehenden und zukünftigen Gesundheitsprobleme wirksame Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung kennen, bzw. entwickeln und sowohl auf Individualebene als auch im Kontext von verschiedenen Lebenswelten praktisch umsetzen können.

Mit der Deutschen Hochschule zum Präventionsspezialisten

Der duale Bachelor-Studiengang Gesundheitsmanagement der Deutschen Hochschule qualifiziert Präventionsspezialisten, die Konzepte für gesundheitsfördernde Verhaltensweisen planen, koordinieren, umsetzen und bewerten.

Die Studienschwerpunkte Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter sowie Gesundheitsförderung im Alter im Master Studiengang Prävention und Gesundheitsförderung qualifizieren den Spezialisten, Projekte der lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung für die oben genannten Zielgruppen, welche ein theoriegeleitetes und qualitätsgesichertes Vorgehen erfordern, zu planen, koordinieren, umsetzen und bewerten zu können.

Weitere Informationen:
Gesundheitsmanagement - Bachelor of Arts
Prävention und Gesundheitsmanagement - Master of Arts