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Bachelor und Master zahlen sich aus

Wie stehen Akademiker im Hinblick auf das Lebenseinkommen gerechnet da? Gerade wenn man bedenkt, dass Menschen mit Berufsausbildung viel früher ins Arbeitsleben starten können...

 

Ob sich der Uni-Abschluss wirklich lohnt und ab welchem Alter sich höhere Abschlüsse bezahlt machen, zeigt eine neue Analyse von Gehalt.de: Die Vergütungsfachleute werteten dafür mehr als 740.000 Gehaltsdatensätze aus. Die darin verwendeten "Lebenseinkommen" beruhen auf den zusammengerechneten Jahresgehältern des ganzen Berufslebens. Dafür wurden die Einkommen ausgewertet, die Nutzer der Plattform freiwillig angaben. Für Fachkräfte sieht das Ergebnis im Durchschnitt zunächst ernüchternd aus: Sie erzielen im Schnitt ein Lebenseinkommen von rund 1,9 Millionen Euro, während Akademiker auf rund 2,85 Millionen Euro kommen.

In jungen Jahren sind sie jedoch aufgrund ihres früheren Berufseinstiegs im Vorteil. Bachelor-Absolventen kommen mit 25 Jahren im Schnitt auf ein kumuliertes Einkommen von rund 122.000 Euro, Master-Absolventen fangen in diesem Alter üblicherweise erst an zu arbeiten. Bei Fachkräften liegt das kumulierte Einkommen mit 25 Jahren schon bei rund 132.000 Euro.

Wer also früh auf den eigenen Beinen stehen will, hat mit einer Berufsausbildung einen Startvorteil. Über das Lebenseinkommen gesehen, liegen Akademiker im Vorteil.

 

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Quelle: F.A.Z.