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Digitale Helfer werden immer beliebter

Ob Sportuhren, Fitnessarmbänder oder Smartwatches – digitale Helfer sind sowohl bei Profiathleten als auch bei Freizeitsportlern beliebt. Die Wearables messen Leistungen wie bereits zurückgelegte Kilometer und überwachen die Fortschritte der Sportler. Start-Ups entwickeln bereits neue Technologien: Smarte Kleidung.

 

Laut eines aktuellen Berichts des „Handelsblatt“, ist die Vermessung von Sportlern ein Milliardengeschäft. Unternehmen entwickeln bereits neue Technologien, die die Leistungen von Athleten noch genauer als bisher erfassen sollen. Die Rede ist von smarter Kleidung, die Brustgurte oder Laufuhren irgendwann ablösen könnte.
 

Ausgaben für Wearables sollen um 27 % steigen

Marktforscher des weltweit führenden Forschungs- und Beratungsunternehmens Gartner gehen davon aus, dass Konsumenten 2020 weltweit rund 52 Milliarden Dollar für Wearables ausgeben werden – den größten Teil davon für Smartwatches.

Mit einem Plus von 50 % soll smarte Kleidung das stärkste Wachstum verzeichnen. Die Experten rechnen mit einem Umsatz von knapp 1,8 Milliarden Dollar. Da die Sensoren in der „elektronischen Kleidung“ kaum noch zu spüren oder zu sehen sind, wird diese auch für Personen attraktiver, die der tragbaren Elektronik bisher eher skeptisch gegenüberstanden.

 

Mit der DHfPG zum Bachelor of Science Sport-/Gesundheitsinformatik
 

Die Studierenden werden zielgerichtet für die technischen Anforderungen der Sport- und Gesundheitsbranche qualifiziert. Sie werden dazu befähigt, die technische Entwicklung von innovativen digitalen Trainings-, Assistenz- und Datenverarbeitungssystemen im Sport- und Gesundheitsbereich zu planen, zu koordinieren, umzusetzen und zu evaluieren.

Durch die Kombination von Inhalten aus den Bereichen Informatik, Sport und Gesundheit können Absolventen sowohl Positionen an den Schnittstellen zur Forschungs- und Entwicklungsabteilung als auch technische Positionen in der Entwicklung digitaler Systeme besetzen.