In diesem Jahr behandelt der Aufstiegskongress 2019, der von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, der BSA-Akademie und der BSA-Zert veranstaltet wird, die Thematik der Vereinbarkeit von Dienstleistung und Digitalisierung. Die Fitnessbranche professionalisiert sich fortlaufend weiter und die Unternehmen sehen sich vor wachsende Herausforderungen gestellt. Ein steigendes Qualitätsbewusstsein sowie gesellschaftliche Entwicklungen wie die Individualisierung oder die Digitalisierung sind relevante Faktoren, die die Professionalisierungstendenz der gesamten Branche vorantreiben.
In einem zunehmend umkämpften Markt gilt es künftig Strategien zu entwickeln, um diesen gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Im Besonderen kommt es hier auf die passenden Mitarbeiter, die unternehmensinternen Geschäftsprozesse und vor allem auf deren Organisation an. Dabei ist es immens wichtig, dass diese Geschäftsprozesse – trotz aller digitalen Unterstützung – auch tatsächlich „gelebt“ werden. Eine relevante Orientierung bietet hierzu der im Bereich des Corporate Behaviour angesiedelte Corporate Emotional Value (CEV), das am „emotionalen Unternehmenswert“ ausgerichtete aktive und reaktive Verhalten des Unternehmens nach innen und außen.
Eine weitere Herausforderung stellt die Generation Z dar. Sie ist die erste Generation, die vollständig im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist. Mit ganz anderen Werten und Erwartungen als ihre Vorgänger klopfen sie nun vermehrt an die Türen der Arbeitgeber und fordern mit ihrem Eintritt Veränderungen in der Berufswelt.
Im Forum Management erfahren die Teilnehmer, auf welche Emotionen bzw. Werte es in der Praxis ankommt, wie diese identifiziert werden und wie es gelingen kann, diese nach außen zu transportieren. Außerdem wird verdeutlicht, welche Erwartungen die Generation Z an zukünftige Arbeitgeber hat und wie Arbeitgeber diese erfüllen können.
Alle Infos unter www.aufstiegskongress.de