Herbst und Outdoor Sport stehen nicht im Widerspruch zueinander – im Gegenteil: Bei regelmäßigem Training hat der Herbstblues keine Chance!
Die Kleidung sollte nach dem Zwiebelprinzip gewählt werden: Direkt am Körper sollte beispielsweise enganliegende Funktionsunterwäsche getragen werden. So kann der Schweiß nach außen transportiert werden. Die nächste Schicht sollte wärmeisolierend sein und die äußerste Schicht (je nach Wetter) wasser- und windabweisend. Je nach Bedarf kann diese während der Aktivität ausgezogen und zum Cool-down wieder angezogen werden. Beim Training im Dunklen oder in der Dämmerung auf jeden Fall die äußere Schicht mit Reflektoren ausstatten.
Ein lockerer Einstieg ist das A und O. Also mit leichtem langsamen Laufen beginnen und dann immer weiter steigern. Und je nach Untergrund auch lieber etwas langsamer laufen. Gerade feuchtes Laub birgt die Gefahr ins Rutschen zu geraten.
Alleine im nasskalten Dunklen zu laufen, benötigt eine gute Motivation. Eine Verabredung mit Freunden hilft hier auf jeden Fall. Man verbringt Zeit miteinander, motiviert sich gegenseitig und der Spaßfaktor ist auch vorhanden.
Zum Cool-down dann ein sanftes Auslaufen und lockeres Dehnen und zum Abschluss einen warmen Tee und eine gemütliche Runde auf dem Sofa zur Belohnung. So hat der Herbstblues keine Chance!
Mit den Hochschulweiterbildungen der DHfPG Kompetenzen auf hohem Niveau erwerben
Hochschulweiterbildungen bieten die Möglichkeit verschiedene Kompetenzen auf hohem Niveau zu ausgewählten Themenblöcken zu erwerben. In der Hochschulweiterbildung „Sportpraxis für das Tätigkeitsfeld Sport- und Bewegungstherapie“ sammeln Teilnehmer eigene Bewegungserfahrung zu verschiedenen Themen und für verschiedene Zielgruppen. Ziel ist es im Sinne einer sportartübergreifenden Handlungs- und Vermittlungskompetenz einzusetzen.
