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Stress lass nach!

Der Begriff „Stress“ ist in aller Munde. Heutzutage leiden nicht nur Geschäftsführer und Arbeitnehmer unter Stress, sondern auch immer mehr Schüler, Rentner und auch Personen, die keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen.

 

Die Ursachen für Stress sind vielfältig: viele Anforderungen, ungelöste Probleme, kein geregelter Tagesablauf etc. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir durch moderne Technologien heute immer erreichbar sind und mit allen Bekannten jederzeit in Kontakt stehen. Deshalb ist es wichtig, sich Freiräume zu schaffen und den Alltagsstress zu reduzieren. Doch wie genau kann das gelingen?

 

 

Eine Möglichkeit zum Stressabbau ist regelmäßige körperliche Aktivität

Sport fördert nachweislich das körperliche und seelische Wohlbefinden und hilft dabei, Abstand zu gewinnen. Bereits 10-20 Minuten körperliche Betätigung können den Stresslevel effektiv senken.
Insbesondere Ausdauersportarten wie Joggen, Walking, Radfahren oder Schwimmen eignen sich zum Stressabbau. Darüber hinaus können jedoch auch Alltagsaktivitäten, wie beispielsweise Treppen steigen oder Blätter kehren, einen nützlichen Beitrag zum Stressausgleich leisten.

Die richtige Ernährung kann ebenfalls dazu beitragen, Stress entgegenzuwirken und abzubauen. Jedoch greifen viele Menschen gerade in stressigen Situationen oder unter Zeitdruck lieber zu Fertiggerichten, zuckrigen Snacks oder zu viel Koffein. Diese ungesunde Ernährung stellt jedoch für den Körper eine Belastung dar und stresst ihn somit noch zusätzlich.
Eine nährstoffreiche, ausgewogene und naturbelassene Ernährung hingegen trägt dazu bei, die Stressresistenz im Alltag zu verbessern. Frische und rohe Lebensmittel liefern wichtige Vitamine und Mineralien, die gerade in stressigen Phasen wichtig sind. Für zwischendurch eignen sich gesunde Snacks, wie beispielsweise etwas Obst, ein paar Nüsse oder Gemüse.

Eine weitere Möglichkeit, den Stress im Alltag zu reduzieren, sind Pausen: sie steigern die Leistungsfähigkeit und Arbeitsproduktivität. Idealerweise sollte man mehrmals am Tag 5-10 Minuten Pause machen. Wichtig ist jedoch, dass das Gehirn dabei tatsächlich zur Ruhe kommt und mögliche Störquellen wie Telefon, Handy etc. ausgeschaltet werden. Nützlich sind zum Beispiel kleine Atemübungen oder sanfte Dehn- sowie Gymnastikübungen. 

Zugegeben, gerade in stressigen Phasen ist es nicht leicht, sich Freiräume zu schaffen und sich Zeit für Bewegung, Pausen oder eine gesunde Ernährung zu nehmen. Aber es lohnt sich!

 

Mit der DHfPG zum Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement

Der Studiengang qualifiziert zum Präventionsspezialisten, der gesundheitsförderliche Interventionsmaßnahmen in den zentralen Handlungsfeldern Bewegung, Ernährung und Entspannung/Stressmanagement plant, koordiniert, umsetzt und evaluiert.

Im Studiengang Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement sind darauf aufbauend spezifische Studienschwerpunkte frei wählbar, um ein individuelles Kompetenzprofil zu entwickeln (z. B. Sportpsychologische Trainingstechniken, Coaching oder Stressmanagement).