Der Master-Studiengang Sportökonomie vernetzt die zugrunde liegenden Kompetenzen aus einem Bachelor-/Diplom-Studiengang mit Kompetenzen zu Strategischer Unternehmensführung, Sportökonomie sowie mit sozialen Fähigkeiten insbesondere in Kommunikations-, Konflikt- und Verhandlungssituationen des Sportbusiness. Im Besonderen sind die Master-Absolventen in der Lage, unter Beachtung aktueller Trends sowie zukünftiger Entwicklungen spezielle und neue Sportmärkte zu identifizieren und Sportprodukte und -dienstleistungen dafür gezielt und unter Beachtung ökonomischer Prinzipien zu entwickeln und zu vermarkten.
Praxisnahes Studieren
Darüber hinaus schärfen vertiefende, praxisrelevante Handlungskompetenzen aus den Bereichen des Sportmanagements und des Sportmarketings das Profil des Sportökonoms nachhaltig. Diese Kompetenzen werden anhand konkreter Problemstellungen aus der betrieblichen Praxis im Rahmen projektbezogener Fallstudien erworben.
Chancen im Beruf
Absolventen sind befähigt, Führungsaufgaben in der Sportbranche wahrzunehmen sowie neue Chancen für Mitarbeiter, Teams, Vereine, Verbände, Einrichtungen, Institutionen sowie Unternehmen aus der Sportbranche zu realisieren. Der Master-Studiengang Sportökonomie vermittelt umfassende Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen mit der daraus resultierenden Handlungskompetenz. Dadurch qualifiziert Sie der Studiengang zu einer vielseitig einsetzbaren Fach- und insbesondere Führungskraft in der Sportbranche, die entsprechende strategische Führungs-, Fach- und Projektaufgaben übernimmt und dabei Angebote, Konzepte und Strategien planen, entwickeln, koordinieren, umsetzen und evaluieren kann. Mit dem Abschluss „Master of Arts“ Sportökonomie verfügen Absolventen neben speziellen Kompetenzen insbesondere in den Bereichen Sportökonomik, Forschung und Entwicklung sowie Vermarktung und Vertrieb in Sportmärkten auch über entsprechende Managementkompetenzen um Mitarbeiter, Teams, Vereine, Verbände, Einrichtungen und Institutionen sowie Unternehmen sowohl im Profit- als auch im Nonprofit-Bereich der Sportbranche zu führen.
Weitere Informationen unter www.dhfpg.de/mso