Forscher der Macquarie Universität in Sydney untersuchten die neuronalen Folgen von zu viel Fast Food. Das Ergebnis:
Wenn wir satt sind, reduziert ein Teil unseres Gehirns, der Hippocampus, unser Verlangen nach Essen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass diese neuronale Appetitregulation bereits nach einer Woche Fast Food Konsum beeinträchtigt werden kann.
Dazu beobachteten sie acht Tage lang insgesamt 105 gesunde Menschen. Eine Hälfte ernährte sich gesund, die andere Hälfte nahm jeden Tag Lebensmittel zu sich, die viel Zucker und gesättigte Fette enthielten. Beiden Gruppen wurden vor und nach dem Frühstück ungesunde Snacks angeboten. Die Selbstkontrolle der "Fast Food Gruppe" war nach einer Woche geringer ausgeprägt als in der Vergleichsgruppe. Der Appetit auf ungesunde Snacks war auch nach dem Frühstück wesentlich größer.
Burger selbst zubereiten
Burger-Patties können auch schnell und einfach selbst hergestellt werden, zum Beispiel auf Basis von Hülsenfrüchten, Getreiden oder Nüssen. In jedem Fall ist es gesünder, selbst zu kochen statt zu Fast Food zu greifen.
Zum Bachelor of Arts Ernährungsberatung qualifizieren
Der Studiengang qualifiziert zum Ernährungsspezialisten, der gesundheitsförderndes Ernährungsverhalten wissenschaftlich fundiert vermittelt und durch Bewegungsprogramme und psychologische Strategien stabilisiert.
Quelle: