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Post-COVID: Wie wirkt sich individualisiertes Fitnesstraining aus?

Für die meisten Menschen ist die Corona-Pandemie in den Hintergrund gerückt. Viele leiden allerdings an den Folgeproblemen einer Infektion: Post-COVID. In einer aktuellen Studie untersuchen Prof. Dr. Arne Morsch und SR Dr. med. Jürgen Rissland, wie körperliches Training bei der Krankheitsbewältigung helfen kann.

 

Effekte eines individualisierten Fitnesstrainings auf Post-COVID-Fatigue und gesundheitsbezogene Lebensqualität

Etwa 10 Prozent der SARS-CoV-2-Infizierten kämpfen auch Wochen und Monate nach der Akutphase mit Langzeitbeschwerden – Post-COVID. Die Auswirkungen sind gravierend: eingeschränkte Organfunktionen, psychische Folgeprobleme oder anhaltende Erschöpfungssyndrome. Hier spielt körperliches Training eine wichtige Rolle. Allerdings stellt sich die Frage, wie Post-COVID-Betroffene betreut werden müssen, damit sich die Belastbarkeit sukzessive verbessert, ohne die Erschöpfungssymptome zu verstärken.

Am 7. Oktober sprechen Prof. Dr. Arne Morsch und SR Dr. med. Jürgen Rissland über die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie zu den Effekten eines individualisierten Fitnesstrainings auf ausgewählte Langzeitsymptome und die Lebensqualität bei Post COVID.

 

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