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Zyklusbasiertes Training 1: Zyklus und Leistung im Sport

In dieser Podcast-Folge von 'Studieren mit Gehalt' diskutieren Carsten Bethäuser und Prof. Dr. Daniela Klix das Thema zyklusbasiertes Training. Sie erklären, wie der Menstruationszyklus das Training beeinflusst und welche Vorteile es hat, den Zyklus in die Trainingsplanung zu integrieren.

Diese erste Folge einer Podcastreihe zum Thema zyklusbasiertes Training bietet wertvolle Einblicke in die hormonellen Veränderungen und einen Überblick über deren Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit von Frauen im Sport.
 
Takeaways

  • Zyklusbasiertes Training kann die Leistungsfähigkeit von Frauen im Sport verbessern.
  • Der Menstruationszyklus beeinflusst die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit.
  • Hormonelle Veränderungen spielen eine entscheidende Rolle im Trainingsprozess.
  • Individuelle Anpassung des Trainings an den Zyklus ist wichtig.
  • Tracking des Zyklus hilft bei der Optimierung des Trainingsplans.
  • Offenheit und Kommunikation mit Trainern sind entscheidend.
  • Apps können beim Tracking des Zyklus und der Trainingsleistung unterstützen.
  • Die Follikelphase eignet sich gut für intensives Krafttraining.
  • In der Lutealphase sollte das Training an die reduzierte Leistungsfähigkeit angepasst werden.
  • Zyklusbasiertes Training erfordert eine langfristige Planung und Anpassung.