[keo] – (Māori) Spitze, Gipfel, Ziel. Bei uns ist der Weg das Ziel.
Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon zwei dual Studierende, kümmern sich im KEO Fitness täglich um das Wohlbefinden und die Fitness ihrer Mitglieder. Neben den neuesten Geräten von Technogym, verschiedenden Kursen, einem five-Zirkel, Rehasport und EMS-Training stehen den Mitgliedern auch eine finnische Sauna, eine Eissauna sowie eine Massageliege zur Verfügung.
"Unser Studio ist ganz neu und super modern. Außerdem haben wir ein junges, motiviertes Team. Sebastian ist Sportwissenschaftler, er ist unser Experte bei der Trainingsplanerstellung. Malik ist Fitness- und Gruppentrainer mit 12 Jahren Branchenerfahrung. Dazu kommen unsere Studierenden Anika und Burcu", erzählt Lukas im Interview. Er sieht im dualen Studium ein Riesenvorteil für die Studierenden. "Die Kombination aus Praxiserfahrung und Theorie ist einfach super."
Anika wurde online auf die DHfPG aufmerksam. "Ich wollte etwas mit Sport und Gesundheit machen und gleichzeitig Erfahrungen während des Studiums sammeln. Da hat der duale Studiengang Gesundheitsmanagement perfekt gepasst! Die Inhalte sind sehr vielfältig und breitgefächert, man erhält Einblick in viele Gesundheitsbereiche." Durch eine Freundin wurde sie schließlich auf KEO Fitness aufmerksam und bewarb sich initiativ – mit Erfolg.
Zu Beginn wurde die Studierende hauptsächlich an der Theke eingesetzt. Nach und nach kamen Probetrainings und das Erstellen von Trainingsplänen zu ihren Aufgaben hinzu. Das Fitnessstudio startet auch regelmäßig Aktionen, bei denen jeder seine Ideen einbringen kann.
Aktuell studiert Anika im vierten Semester. "Manchmal ist die Kombination aus Arbeit und Lernen schon eine Herausforderung, aber man kann das Erlernte direkt einbringen. Und wenn ich Fragen zu den Studieninhalten habe, gerade bei Trainingslehre, kann ich auch mit meinen Kollegen darüber reden. Man sieht auch die Fortschritte bei sich selbst, gerade was die Trainingsplanerstellung betrifft. Das bekommt man dann auch wieder von den Mitgliedern zurück. Es haben sich schon viele bedankt, weil ich ihnen weiterhelfen konnte", erzählt die Saarbrückerin.
Lukas hat bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. "Es ist schön zu sehen, wie sich jemand entwickelt. Wir haben uns auch schon Gedanken gemacht, wie wir unser Team in Zukunft erweitern wollen. Dazu wollen wir eventuell auch Master-Studierende einsetzen."
