DHfPG News

Reformhaus Mayr setzt bereits wiederholt auf Studierende der DHfPG

Qualifizierte Mitarbeiter sind das A und O im Einzelhandel

 

Schon zum zweiten Mal bildet das Reformhaus Mayr in Planegg bei München eine Studierende der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) aus. Das Studiensystem und die Studienrichtungen passen hervorragend zum vielseitigen Angebot des Unternehmens. „Uns ist es sehr wichtig, den jungen Leuten eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung zu bieten“, betont die Personalleiterin des Reformhaus Mayr, Carola Nielsen. Neben dem dualen Studium haben die Studierenden auch die Chance, sich gezielt als Reformhausfachberater/in weiterzubilden. Finanziert wird das Ganze durch den Ausbildungsbetrieb.

 

Die Teamleiterinnen des Reformhaus Mayr in Planegg

Die Teamleiterinnen des Reformhaus Mayr in Planegg

Kosmetikabteilung des Reformhaus Mayr in Planegg

Die Kosmetikabteilung des Reformhaus Mayr in Planegg – inklusive Day Spa für Naturkosmetik und Wellnessbehandlungen

Lebensmittelsortiment in Planegg

Das Lebensmittelsortiment des Reformhaus Mayr in Planegg

Reformhaus Mayr in München-Pasing

Das Reformhaus Mayr in München-Pasing

Das Team vom Reformhaus Mayr in Pasing

Das Team vom Reformhaus Mayr in Pasing

Die Kosmetikabteilung im neuen Reformhaus Mayr in Pasing

Die Kosmetikabteilung im neuen Reformhaus Mayr in Pasing

Kurmittelkompetenz im Reformhaus Mayr

Kurmittelkompetenz im Reformhaus Mayr

Mayr's Werte

Mit einer Initiativbewerbung hat sich die aktuelle Studierende Alina Widmann im vergangenen Jahr beim Reformhaus Mayr beworben. Sie wollte ihre betriebliche Ausbildung, vereint mit einem Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an der Hochschule, in einer der vier Niederlassungen des inhabergeführten Reformhauses absolvieren.
„Bereits im Jahr 2013 hatten wir eine DHfPG-Studierende in der Studienrichtung Ernährungsberatung. Das hat aufgrund der Thematik sehr gut zu unserem Angebot gepasst. Gesundheitsmanagement, was Alina Widmann gern studieren wollte, hat uns zunächst vor eine Herausforderung gestellt, aber uns schließlich begeistert“, erinnert sich Carola Nielsen.
Das Familienunternehmen im Münchner Westen ist sehr gut vernetzt. Schnell war eine Physiotherapiepraxis mit eigenem Trainingsbereich als passender Kooperationspartner gefunden. „Uns ist wichtig, dass die Studierenden auch alle Studienbereiche in der Praxis erleben können. Unser Unternehmen ist zwar sehr breit aufgestellt, konnte aber nicht alle Inhalte abdecken“, erklärt sie.
 

Fachspezifische Ausbildung und Studium in einem!


Die Studierende ist im Reformhaus Mayr in allen Bereichen des Verkaufs eingesetzt. Dabei wird sie mit einem breiten Spektrum an Aufgaben betraut, das von Beratungen der Kunden zu den vielfältigen Produkten bis hin zu Warenwirtschaft und dem klassischen Dienst an der Kasse geht.
„Wir haben ein breites Produktportfolio, das in der Form wohl einmalig in Deutschland ist und uns natürlich auch für potenzielle Mitarbeiter interessant macht“, erklärt die Personalchefin. Angefangen beim klassischen Angebot eines Reformhauses mit u. a. Nahrungsergänzungsmitteln bietet das Reformhaus Mayr auch einen Day Spa für Naturkosmetik und Wellnessbehandlungen sowie ein slow-food –zertifiziertes Bistro an.
„Gerade deshalb ist es uns wichtig, dass die Studierenden neben der umfangreichen Ausbildung an der DHfPG auch fachspezifisch weitergebildet werden. Wir ermöglichen den Studierenden deshalb die Ausbildung zum/zur Reformhausfachberater/in“, betont Nielsen. Diese Qualifikation gliedert sich in drei Kurse mit zwei Wochen Präsenzunterricht rund um die Themen Prävention, Ernährung, Naturkosmetik und vieles mehr.
 

Dual Studierende sofort einsetzbar


Neben den reformhausspezifischen Qualifikationen ist Alina Widmann auch durch ihr im Studium erworbenes Fachwissen eine Bereicherung für das Unternehmen. „Die Kompetenzen, die sie in Modulen wie „Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung“ und „Psychologie des Gesundheitsverhaltens“ erlangt, bieten uns ausgezeichnete Ansatzpunkte, um unsere Angebote zu optimieren und uns weiterzuentwickeln“, freut sich Nielsen. Dass die Studierenden nur rund 20 Tage pro Jahr aufgrund der Präsenzphasen nicht im Unternehmen sind, ist ein weiterer Vorteil.
„Für uns ist es unternehmerisch perfekt, dass die Termine der Präsenzphasen für die komplette Studiendauer feststehen und wir diese wie Urlaube in der Personalplanung berücksichtigen können. Trotzdem vermissen wir Alina natürlich immer sehr, wenn sie zu Präsenzphasen fährt“, so Nielsen. Aber dem Unternehmen ist es auch sehr wichtig, dass die Studierenden diese Chance des Vor-Ort-Unterrichts haben. „Kompetenzen und theoretisches Wissen lassen sich dadurch sehr gut vermitteln und später dann im Betrieb in die Praxis umsetzen.“
 

Fachspezifische Ausbildung und Studium in einem


Um für das Unternehmen und die Studierenden das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, ist dem Reformhaus Mayr eine hochwertige Betreuung ihrer Studierenden sehr wichtig. „In der Hauptverkaufszeit im November/Dezember war es für uns fast unmöglich, auf einen Mitarbeiter mit der Erfahrung und den Verkaufsqualitäten wie denen unseres Ausbildungsleiters Peter Brunnhuber zu verzichten. Trotzdem war es uns sehr wichtig, dass er als Ausbildungsleiter das Seminar der DHfPG besucht, das in dieser Zeit stattfand“, betont die Personalchefin. Dort hat das Unternehmen viele Informationen zu Einsatzgebieten und Ausbildungsplänen erhalten, die die Personaleinsatzplanung der Studierenden erleichtert und für beide Seiten lohnender gestalten lässt. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auch auf eine persönliche Betreuung der Studierenden.
„Bei uns gibt es einmal wöchentlich einen Termin, bei dem der Ausbildungsleiter eine Stunde nur für unsere Studierende da ist, um mit ihr offene Fragen zu klären, Weiterbildungen zu organisieren, Schulungen durchzuführen und den weiteren Einsatz und Ausbildungsverlauf zu besprechen“, erläutert Nielsen.
 

Duales Studierende –  eine Investition in die Zukunft


Oftmals fragen sich die Studierenden, was nach dem Abschluss kommt. Hier signalisiert Carola Nielsen beste Zukunftsaussichten für ihre Studierenden: „Natürlich bilden wir Nachwuchskräfte aus, um sie nach der Ausbildung im Unternehmen zu behalten. Dazu ist es aber wichtig, dass man den Einzelhandel liebt, entsprechende Kompetenzen mitbringt und auch Engagement zeigt.“ Dann stehen den Nachwuchskräften alle Türen in einem interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsfeld offen.
Auch für weitere Studierende wäre das Reformhaus Mayr und auch Personalchefin Nielsen zu begeistern: „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, weitere Studierende der DHfPG zu beschäftigen. Wir haben vor kurzem ein zusätzliches schönes und hochmodernes Reformhaus in Pasing eröffnet. Auch hier würde, wie in unserer Niederlassung in Planegg, der Einsatz von DHfPG-Studierenden zur Erweiterung des Teams gut funktionieren.“
 

Reformhaus Mayr über sich
 


Als Familienunternehmen in dritter Generation wollen wir ein lebensfrohes, wertschätzendes und konstruktives Miteinander innerhalb der Teams und natürlich auch mit unseren Kunden und Geschäftspartnern leben. Um unsere Ethik im Umgang miteinander sichtbar zu machen, haben wir in einem gemeinsamen Prozess mit unseren Mitarbeitern einen Wertekatalog erstellt. Wir sind davon überzeugt, dass Werte in einer sich stets wandelnden Zeit und Gesellschaft immer wichtiger werden. Sie geben uns Klarheit, Transparenz, Überprüfbarkeit, Orientierung und Ausrichtung für unser tägliches Tun und Handeln. Jeder von uns lebt nach seinen persönlichen Werten, doch die wenigsten sind sich darüber im Klaren oder formulieren sie konkret und stellen sie für andere sichtbar aus. Wir haben dies getan!

Wer sich also bei uns bewerben möchte, wird anhand dieser Werte sehr schnell erkennen, ob er oder sie sich dort wohlfühlen kann und mit seiner oder ihrer Persönlichkeit diese Werte ebenso teilt und in die Welt bringt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung in einem nachhaltigen, bewussten, lebensbejahenden und gesundheitsfördernden Unternehmen mit Teamgeist – unserer Reformhaus-Mayr-Familie!