Schon zu Beginn seines Bachelor-Studiums an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) setzte sich Jörn Schmidt das Ziel, im Profifußball Fuß zu fassen. Heute, acht Jahre später, arbeitet er beim Fußball-Regionalligisten FSV Frankfurt in der Geschäftsfeldentwicklung.
Max Birka wollte auf beruflicher Ebene eigentlich in den sozialpädagogischen Bereich. Nach einem ereignisreichen Praktikum beim Wiesbadener Tennis- und Hockey-Club entschied er sich stattdessen für ein duales Studium zum Sportökonomen.
Saskia Venus war jahrelang Leistungsschwimmerin – bis zu ihrem 20. Lebensjahr nahm sie aktiv an internationalen Wettkämpfen teil. Nach dem Abitur machte sie schließlich ein Freiwilliges Soziales Jahr bei ihrem Schwimmverein. Da stellte sie fest, dass sie auch beruflich im Sportbereich Fuß fassen möchte ...
Nils Bomberg wollte nach dem Abitur erst mal arbeiten, Geld verdienen und später studieren. Sein Großvater, der als Professor an einer Hochschule arbeitete, sah das jedoch anders und schrieb ihn kurzerhand für ein BWL-Studium ein ...
Unter dem Begriff Corporate Social Responsibility wird die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen definiert. Diese gewinnt nicht nur in größeren Wirtschaftsunternehmen immer mehr an Bedeutung. Auch professionelle Sportvereine fokussieren das Thema, so auch der Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth. Beim „Kleeblatt“ ist der DHfPG-Absolvent Stefano Ridolfo für dieses Thema zuständig. Was genau seine Aufgaben sind, hat er uns im Interview erzählt.
Niklas Magerl plante nach dem Abitur, Sport und Englisch auf Lehramt zu studieren. Nach dem Besuch einer Karrieremesse in München entschied er sich jedoch für etwas anderes ...
Lea-Sophie Steiff ist 23 Jahre alt, studiert Fitnessökonomie an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und veröffentlichte im Oktober ihr erstes Buch. Darin geht es um ihren Weg aus einer Krankheit, die eine hohe Dunkelziffer hat.
Nach dem Abitur wusste Peter Breitfeld nicht wirklich, was er später einmal beruflich machen möchte. Durch seine Basketballmannschaft wurde er schließlich auf das duale Bachelor-Studium der DHfPG aufmerksam und plötzlich ging alles ganz schnell ...
Nach dem Abitur dachte Eduard Maul darüber nach, seine berufliche Karriere bei der Polizei oder Bundeswehr zu beginnen. Stattdessen entschied er sich für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und arbeitete nebenberuflich als Fitnesstrainer. Dabei sollte es jedoch nicht bleiben ...
Eigentlich war für Aaron Vallbracht schon zur Schulzeit klar, dass es beruflich nicht in den Sportbereich gehen soll. Er folgte jedoch seiner Passion und entschloss sich für den Bachelor of Arts Sportökonomie an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG). Heute ist er im Marketing-Sponsoring beim saarländischen Unternehmen proWIN tätig, betreut seinen eigenen Tischtennis-Online-Shop und vertieft sein Wissen mit dem MBA Sport-/Gesundheitsmanagement an der DHfPG.