Marcel Fornoff fing bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Ringen an. Da ist es nicht verwunderlich, dass er sein Hobby zum Beruf gemacht hat: Heute ist der 35-Jährige als hauptamtlicher Landestrainer für den Bayerischen Ringer-Verband e. V. tätig.
Tobias "Theo" Finé absolvierte 2009 das Studium zum Fitnessökonomen und betreibt mittlerweile drei eigene Studios. Nun hat er nebenbei ein Software Start-up gegründet – mit der dazugehörigen App soll die Mitgliedschaft im Fitnessstudio in Zukunft noch einfacher verwaltet werden.
Nach dem Abitur absolvierte Max Amling zuerst eine Ausbildung zum Bankkaufmann und legte damit den Grundstein seiner Karriere. Da er selbst schon immer sportlich war und ehrenamtlich als Fußballtrainer agierte, entschied er sich schließlich zu einem Studium in der Sportbranche. Aktuell ist er mitten im Master-Studium und wagt den Schritt in die Selbstständigkeit.
Thalia Bossemeyer arbeitete bereits vor ihrem Studium als Aushilfe im Fitnessstudio. Die Richtung, in die sie beruflich gehen wollte, war ihr damit schnell klar. Heute leitet die 23-Jährige ihr eigenes Studio.
Schon zu Beginn seines Bachelor-Studiums an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) setzte sich Jörn Schmidt das Ziel, im Profifußball Fuß zu fassen. Heute, acht Jahre später, arbeitet er beim Fußball-Regionalligisten FSV Frankfurt in der Geschäftsfeldentwicklung.
Max Birka wollte auf beruflicher Ebene eigentlich in den sozialpädagogischen Bereich. Nach einem ereignisreichen Praktikum beim Wiesbadener Tennis- und Hockey-Club entschied er sich stattdessen für ein duales Studium zum Sportökonomen.
Saskia Venus war jahrelang Leistungsschwimmerin – bis zu ihrem 20. Lebensjahr nahm sie aktiv an internationalen Wettkämpfen teil. Nach dem Abitur machte sie schließlich ein Freiwilliges Soziales Jahr bei ihrem Schwimmverein. Da stellte sie fest, dass sie auch beruflich im Sportbereich Fuß fassen möchte ...
Nils Bomberg wollte nach dem Abitur erst mal arbeiten, Geld verdienen und später studieren. Sein Großvater, der als Professor an einer Hochschule arbeitete, sah das jedoch anders und schrieb ihn kurzerhand für ein BWL-Studium ein ...
Unter dem Begriff Corporate Social Responsibility wird die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen definiert. Diese gewinnt nicht nur in größeren Wirtschaftsunternehmen immer mehr an Bedeutung. Auch professionelle Sportvereine fokussieren das Thema, so auch der Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth. Beim „Kleeblatt“ ist der DHfPG-Absolvent Stefano Ridolfo für dieses Thema zuständig. Was genau seine Aufgaben sind, hat er uns im Interview erzählt.
Niklas Magerl plante nach dem Abitur, Sport und Englisch auf Lehramt zu studieren. Nach dem Besuch einer Karrieremesse in München entschied er sich jedoch für etwas anderes ...